Demo-Video Aufnahme März 2021 im Humboldtsaal-Freiburg

Fotos/Video Matthias Löffler, Freiburg; Riesendank an Johannes Tolle, Freiburg

Un ponte con Schubert/Eine Brücke mit Schubert: La bella Mugnaia – Die Schöne Müllerin mit Rezitationen aus Briefen und Tagebüchern des Komponisten in Genua (Italienisch) und Rheinhessen (Deutsch)“ vol. 1 - Probenphase in Genua

Der Projektbeginn fiel zusammen mit der sich wieder verschlechternden Corona-Lage.

Ziel des Projektes war die Realisierung einer italienisch-deutschen Probenphase mit dem Genuesischen Pianisten Guido Bottaro in Vorbereitung eines Liederabends der „Schönen Müllerin“ von Schubert mit Lesung aus Texten und Briefen des Komponisten im Lincoln Theater Worms (Leitung: Michaela Langner) im November und im Museo Chiossone Genua im Dezember 2020.

Aufgrund der sich verschlechternden Corona-Situation in Deutschland und Italien konnten wir die Probenphase in Genua Mitte Oktober 2020 noch realisieren, die weiteren Stationen: das heißt die Probenphase in Worms im November mit anschließender Aufführung im Lincoln Theater  und die Aufführung im Museo Chiossone in Genua Anfang Dezember mussten leider wegen Corona-Lockdown in Deutschland und Italien abgesagt werden.

Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen war die Probenphase in Genua vom 11.-16.10.2020 ein intensives Erlebnis:

Untergebracht über persönliche Kontakte des Pianisten in Ruta di Camogli südlich von Genua, einem Ort auf dem Hügel, der einen herrlichen Blick über den Golf von Genua liefert: das große Schiff im Vordergrund, ein ankernder „Kreuzfahrer“, blieb Tag für Tag an seinem Platz – auf Nachfrage hörte ich, es sei ein Quarantäneschiff, Passagiere und Besatzung im „Lockdown“, demnach eine Art Chiffre der Lage, ein Menetekel am Horizont, sozusagen ein „Memento Epidemiae“, das an das Leiden so vieler Menschen und  mich in dieser besonderen Probensituation an Schuberts elendiges Thyphus-Leiden erinnerte.

on Ruta di Camogli stieg ich am ersten Probentag zu Fuß die steilen Saumpfade herab bis zum Bahnhof am Meer, um den Regionalzug nach Genua zu nehmen – und immer noch lag das Quarantäne-Schiff vor Anker. Im Bahnhof dann Situationen des Corona-Alltags, wie wir sie auch aus Deutschland kennen: „Nicht hinsetzen hier!“ steht auf der Bank im Bahnhof, an den Gleisen hängen alte Schwarz-Weiß-Fotografien, die das Hafenfest „anno dazumal“ zeigen mit Menschenansammlungen, die plötzlich wie aus einer anderen Welt erscheinen. Doch nun geht es in den Zug nach Genova-Sampierdarena, wo Guido Bottaro wohnt.

Genua ist eine sehr politisierte Stadt, in der es viele Graffiti gibt. Trotzdem war ich erstaunt ein deutsches Wort (im Gegensatz zum englischen ganz ohne Rechtschreibfehler!) vorzufinden:

 

Sampierdarena, wo Guidos Wohnung liegt, ist ein quirliges, am Industriehafen von Genua gelegenes Viertel.

 

In Guidos Wohnung proben wir an diesem und am nächsten Tag mehrere Stunden die Geschichte vom Müllergesellen, der auf seiner Wanderung die Liebe meint gefunden zu haben, und am Ende dem Tod in Gestalt des Baches begegnet - ein ganz eigenes Proben-Gefühl mit den maskentragenden Menschen auf der Straße, die Angst davor haben, auf ihren täglichen kleinen „Wanderungen“ im schlimmsten Fall dem Tod zu begegnen….

 

Am Abend des zweiten Probentages sitze ich mit Guido und seiner Lebensgefährtin und gemeinsamen Freunden in Camogli zusammen – bei geöffneter Tür und mit Masken – ein freudiger Abend, aber auch gezeichnet von der Besorgnis über die steigenden Inzidenzen. Zwei Tage später bin ich zurück in Deutschland und Ligurien ist zum Risikogebiet erklärt worden.

24.8.19 19 Uhr Sommerkonzert Buom Vino- Belcanto: Eine kleine Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Monzart, Ökologisches Weingut Schütte Alsheim

Präsentation Zauberflöte
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Liederabend Franz Schubert, "Winterreise" mit Denis Ivanov (Piano) am 1.3.13, 20h Johannissaal Schloss Nymphenburg, München

Liederabend Franz Schubert, "Winterreise" mit Denis Ivanov (Piano) am 26.1.13, 20h im Studio Deutz, Köln

"Perfektes" Wetter für die Winterreise: Schneetreiben und Nullgradtemperaturen in Köln, auf dem Weg zum Studio Deutz, einem kleinen, aber feinen Konzertsaal, den die Pianistin Lara Jones in Köln-Deutz unterhält, mischen sich ins Grau der winterlichen Kleiderordnung in der Straßenbahn Jecken in bunten Kostümen. Hier in Köln kündigt sich die Fünfte Jahreszeit mit Macht an. Ich muss an den einsamen Wanderer auf seiner Reise denken, der keinen Menschen sieht, sondern nur sich selbst, nur seinen "emotionalen Winter" in der Natur widergespiegelt. Doch, ganz am Ende, gewahrt er einen Narren, der barfuß auf dem Eis "wankt" und seine "Leier" dreht. Der führt ihn jedoch nicht zum Rosenmontagszug, sondern wohl eher zum Totentanz. Hier in der Straßenbahn "strunzt" - wie der Kölner sagt - eine Kleingruppe von Adoleszenten mit Migrationshintergrund - wie der Soziologe sagen würde - wie wild herum und sucht Streit. "Ey Alder, isch mach dich fertig. Was willst du, komm her, Du!" Der bullige Leitwolf zieht wirklich sein Trainingsjäckchen aus und baut sich muskulös im Leibchen vor einem anderen Alphatier, das es gewagt hat, ihn mit: "Große Klappe, was?" zu provozieren, auf. "Ey, du Hurensohn, na, schlag zu, was is?" Die Peer-Group-Kollegen feixen. Testosteronduft allerorten. Ach, homo sapiens, deine Rituale geben Darwin in jeder Hinsicht Recht. Und doch ist da jene Zugabe jenseits von Instinkt und Gruppenritualen, die aus dem Menschen das Individuum macht und aus dem Individuum eine per Definition leidende, weil abgeschnittene, abgetrennte Existenz. Wir wollen eins sein mit der Welt und sind es nicht. Wir wollen eines sein mit dem geliebten Menschen und sind es nicht. Wir wollen identisch mit uns selbst sein und sind es nicht. Und also leiden wir. Und darüber sprechen wir. Oder singen. Oder dichten.

"Deutzer Freiheit", so heißt die Einkaufsstraße (nomen est omen: ich weiß nicht, welche Freiheit Namenspate stand, heute jedenfalls scheint die Freiheit auf den Konsum gekommen), von der die Mathildenstraße mit ihren hübschen, kleinteiligen von den Bomben weitgehend verschont gebliebenen Häusern abzweigt. In einem Hinterhof, der beschneite Weg zum unterirdischen Gewölbesaal, dem Studio Deutz. Vierundzwanzig Lieder eines depressiven Ichs, das sich mehr und mehr vom Leben verabschiedet, das ist starker Tobak für die Ausübenden wie für die Zuhörer. Doch schwingt eine solche Leidenschaftlichkeit, eine so große Zartheit, eine solche Schönheit in der Beschreibung des Zerbrochenen mit - Schubert gelingt es, dem von Müller ver-dichteten Scheitern am Leben eine derartige musikalische Lebensenergie einzuschreiben, das ist wohl: Kunst!

Mit Denis Ivanov zusammen ist eine Freude, auf die Winterreise zu gehen, auch wenn das wie ein Paradox klingen mag ....

Gerade das Wechselspiel zwischen Versunkenheit, Verlorenheit, Zartheit und Ausbruch, Aggression, Aufbäumen macht den Reiz der Winterreise aus; ich liebe die Interpretationen, die diese Spannbreite auch wirklich ausschreiten z.B. Dieskau-Brendel oder Quasthoff-Barenboim.

"Ich will den Boden küssen, durchddringen Eis und Schnee, mit meinen heißen Tränen, bis ich die Erde, die Erde seh." Ich glaube, dass das, was man gemeinhin die Romantik nennt, gerade im Zeitalter des ökologischen Raubbaus an Mutter Erde eine ganz besondere Bedeutung gewinnt. Das Ich der Winterreise sieht sich widergespiegelt in der Natur, findet sich in ihr wieder, macht seine Reise, indem es die Menschen flieht und die Natur sucht. Nun kann man fragen: Was ist denn schon Natur? Natur ist eine Definitionsfrage. Richtig. Aber wahr ist auch, dass wir dabei sind, das Gegenüber, das Andere, das nicht -menschliche Leben, aus dem wir stammen und in dem wir uns selbst wiederfinden können, aus kurzfristigen Profit- und Wohlstandsinteressen zu vernichten. Wir sind dabei, uns einzig und allein mit unsreren artifiziellen Produkten, den Verlängerungen unsererselbst, den Krücken unsererselbst sozusagen, zu umgeben. Wir sind dabei, mittels Technik in ein narzistisches Zeitalter einzutreten, in dem wir selbst Gott oder Götzen sind und alle Dinge und Geschöpfe ihr Existenzrecht alleine von uns ableiten sollen. Die alten Griechen nannten das Hybris. Die Bibel nennt das den Tanz ums Goldene Kalb. Marx bezeichnet es als Entfremdung. Dabei wissen wir genau, dass wir auf einem Irrweg sind, dass wir zutiefst irrational und unverantwortlich handeln. Dass wir radikal umsteuern müssen, eben "oikologisch", im Sinne des Ganzen, der Erde und damit der Zukunft unserer Kinder. Daran erinnern diese Musik und diese Texte, eben weil sie sich auf eine (schmerzvolle) Reise in die innere wie äußere "Natur" begeben. Insofern finde ich es schön und wichtig, dass bei unserem Konzert das Ökolgische Weingut Schütte aus Alsheim/Rheinhessen Wein ausgeschenkt hat. Wein, der die Böden und ihre Vielfalt schützt und auf Qualität nicht Quantität setzt.

Also, Tawarisch Ivanov, dawei, auf die Reise nach München, wir setzen auf Spätwinterdepression, Schnee und Kälte am 1.3. 2013, 20h in Schloss Nymphenburg, Johannissaal!

Berlin, 16.12. 2012, Chanson-Konzert mit Lesung zum Red Island Arts Advent der Volksgalerie im Naumann 3

Die Rote Insel in Berlin-Schöneberg ist ein auf allen Seiten von S-Bahn oder Eisenbahngleisen umgebenes städtisches Eiland, dessen Leuchtturm, das Gasometer, weithin sichtbar als Industrie-Dom oder Raumschiff-Rampe grüßt. Rot wurde die Insel genannt, seit ein sozialdemokratischer Bierbrauer eine ebensolche Fahne hisste, als Kaiser Wilhelm auf einer Parade vorbeiritt. Der Brauer musste emigrieren, der Name blieb. In den Dreißigern lieferten sich Kommunisten und Nazis hier heftige Straßenschlachten, in den Vierzigern bildete der Sozialdemokrat Julius Leber eine Widerstandsgruppe, die schließlich aufflog. Leber wurde 1945 hingerichtet. Heute ist der Kiez nicht mehr rot, aber das von den Gleisschneisen, die nur auf Brücken oder durch Unterführungen zu queren sind, hervorgerufene Inselgefühl macht aus der Gegend weiterhin eine Nachbarschaft, in der man sich kennt und grüßt, wo die Kita "Inselkinder", die Bierkneipe "Inselnest" und der Ökoladen "Bioinsel" heißt. 

In diesem "Inselreich" hat der Wolfgang Leonhardt seine Volksgalerie, eine Art permanente Wanderausstellung, ins Leben gerufen, die mal in Ateliers, mal in Geschäften, mal in Kneipen oder Bars oder auch an mehreren Orten gleichzeitig auftaucht.

Menschen aus dem Kiez stellen unter dem Label Volksgalerie aus - der ebenso liebenswerte wie bescheidene Ideengeber Wolf Leonhardt - großartig seine eigenen mit Liebe und Schalk gestalteten ironischen Collagen - realisiert mit diesem Projekt  seine Version des Erweiterten Kunstbegriffes: Lebenskünstler sind wir alle, also werden alle aufgerufen, egal ob Hausfrau, Pensionär oder Meisterschüler den Rahmen der Volksgalerie zu füllen. Natürlich wollte ich mich nicht lumpen lassen, als die Volksgalerie rief  - und eilte nach Berlin zum Adventskonzert. Untenstehend ein Portrait des Künstlers mit Hund.

Mr. Volksgalerie mit einem Exponat derselbigen in seiner Atelierwohnung

Im Dunstkreis des Gasometers also dann im sympathischen Café Naumann Drei das Konzert: Joscha mit Liedpoesie und Monja mit sarkastischen bis tiefgründigen Texten zu DEM WAS KOMMT. Als Gaststar im Publikum dabei die Jazzsängerin Esther Kaiser, die für Joschas Angestellten-Blues als Scat-Solistin auf die Bühne gebeten wird. In Folgendem einige Impressionen at stage und backstage.

Rostock, 26.-29.11.12, Derniere von Eine kluge Else, Kammeroper von Sven Daigger, Kabinettoper feat. Brücken-Festival f. Neue Musik

Oh Hanse, Deine Giebel, ach Küste, Deine Fischbrötchen, Du Rostock, Dein gigantischer Weihnachtsmarkt, eine Mischung aus Kirmes und Kommerz, Weihnachtszauber und Mittelalterseligkeit.
Weihnachten hat das historische Zentrum fest im Griff: Kinder juchzen im Kettenkarussel oder drehen sich auf den guten alten Pferdchen und Feuerwehrwägelchen anmutig im Kreise, Bratwürste, Fleischspieße und Kartoffelpuffer haben Hochkonjunktur und ein Familien- oder Freundes-Schwadron nach dem anderen salutiert mit Glühwein. Auf dem historischen Weihnachtsmarkt dagegen regiert die dämmerige Stille des Klosterhofs, das Glimmen des Schmiedfeuers, das Hobeln des Holz-Utensilien-Mannes, dann übernimmt der Irish-Mittelalter-Potpurri-Folk einer Hexen-Combo. 

Im wunderschönen Atrium-Foyer der Musikhochschule Rostock spielen wir die Dernière der Kammeroper "Eine kluge Else" von Sven Daigger. Das Grimmsche Märchen von der klugen Braut, die beim Bierholen im Keller wie paralysiert die SPITZHACKE an der Decke entdeckt und darüber phantatsiert wie ihr zukünftiges Kind von dieser erschlagen werden wird, ist ein seltsamer, faszinierend ambivalenter Text: Ist der Brätigam Hans anfangs entzückt über die prophetische Klugheit seiner Else und heiratet sie auf der Stelle, so endet das Ganze in Scheidung und Identitätsverlust. Als nämlich die Else nicht wie erwartet fleißig auf dem Feld arbeitet, sondern im Korn ihr privates Schlaraffen-Land inszeniert, Brei mampft und ausschläft, hängt ihr der erboste Bräutigam heimlich ein "Schellengarn" um, sodass sie - aufgewacht  -beim Laufen an sich selbst irre wird: "Bin ich´s oder bin ich´s nicht?" Nun hat sie, der Beiname verpflichtet, selbst in der Verzweiflung, die sie überkommt, eine hochrationale Idee, wie sie die Wahrheit über sich herausfinden könnte, läuft nach Hause und ruft vor der Haustür: "Hans, ist die Else zuhaus?" Der tückische Hans antwortet: " Ja, die ist zuhause." "DANN BIN ICH´S ALSO NICHT!", schreit entsetzt seine Frau, läuft aus dem Dorf heraus und ward nie mehr gesehen .....

Was will uns das sagen? Klugheit schützt vor Torheit nicht? Zuviel Klugheit und Hinterfragen führen zu Handlungslähmung und Ich-Verlust? Kluge Frauen werden von ihren/den Männern nicht ertragen und weggemobbt? Klugheit, die das Schlaraffen und "net das Schaffe" organisiert, ist gesellschaftlich unerwünscht? Ganz schön subversiv, die grimmen Gebrüder, wa?!

Tine, die Regisseurin, hatte sich, mit Recht, wie ich finde, für eine anti-psychologische Sichtweise entscheiden, die in der das Groteske zuspitzenden Fassung von Sven und Lea schon angelegt ist.

Also agieren nicht vier Personen, sondern vier burleske Gestalten, Vater, Mutter, Hans und Else, eingekleidet wie für das Volksmusikanten-Stadel, die wie Chargen, wie groteske Spielfiguren ihre Bahnen ablaufen. Sven Daigger hat in diesem Sinne sein Kammerorchester hochperkussiv "aufgeladen" und Elses grandios getanzter verzweifelter Schellentanz ist nicht nur ein rhythmischer Höhepunkt des Stückes, das bei allem Holzschnitt seine Protagonistin in ihren "Klagen" und bedingt auch Hans in seinen "Lobpreisen" musikalisch in so etwas wie "Kantilenen" über das Typenhafte hinausgehen lässt, während sie  mit Vater und Mutter zusammen hauptsächlich bruchstückhaft agieren, Wörter in den Raum werfen, Motive in ständiger Variation repetieren. Ich als Mutter im Dirndel kann alle Travestie-Register ziehen, gleichzeitig erfordert die sehr minutiöse, detailreiche Stimmführung v.a. der Duette mit Else eine hohe Konzentration.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Chill out: Auf dem Weg zu unserem Stammcafé passieren wir einen "Kaugummi-Automat" der anderen Sorte - Rostock zeigt immer wieder Ecken und Kanten jenseits des Mainstreams: Joseph Beuys hätte seine Freude gehabt am Erweiterten-Kunstbegriff-Rausziehgerät! Untenstehend nicht etwa der FDGB-Seemannsfreundschaftsbegegnungsclub aus den 60ern, sondern, wie wir vom sehr netten Chef des daneben liegenden Café A Rebour (Gegen den Strich) erfahren, der ehemalige Seemannspuff - da ging also einmal die Post ab, ob wohl die Zustellerin auf dem Fahrrad etwas davon weiß? Das gegen den Strich gebürstete Café ist wie gesagt wärmstens zu empfehlen, eine freundliche, sanft beleuchtete, irgendwie künstlerische Atmosphäre, sehr gute Omletts, hervorragende Kürbissuppe - was will man mehr!

 



Ade also Weihnachtszauber, Seemannspuff und Kartoffelpuffer, ade Vadda, Hans und Else, hoffen wir auf ein baldiges Wiedersehen mittels der ONE AND ONLY  Kabinettoper !